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Loverboys - Desperate Wives

3,6 von 5 Sternen 36 Sternebewertungen

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Kaufoptionen und Plus-Produkte

Genre music-videos-&-concerts, Erotik
Format Dolby, PAL, HiFi-Sound, Breitbild
Beitragsverfasser Kyle Gallner, Denise Richards, K. Asher Levin, James Belushi, Kathryn Morris
Sprache Deutsch, Englisch
Laufzeit 1 Stunde und 26 Minuten

Produktbeschreibungen

Produktbeschreibung

Eine herrliche High School Komödie über das Erwachsenwerden und den Forschungsdrang schnell heranwachsender Teenager. INHALT: Die Coming-of-Age-Komödie erzählt von einem rebellischen Teenager (Gallner), der an einer Akademie unter der Leitung eines exzentrischen, ehemaligen Rock'n'Roll-Roadies studiert. Als sich seine finanziellen Mittel dem Ende neigen, entdeckt er eine neue Möglichkeit, seine Ausbildung zu bezahlen. Er wird Callboy und beglückt damit einsame Hausfrauen. Für alle Fans von American Pie 1 - 7 ! Mit Wendecover ohne FSK Logo. Auch als Blu-ray erhältlich. Weitere Infos unter motherslittlehelpersmovie.com.

Rezension

Fazit: Desperate Housewifes in den besten Jahren lassen sich von wilden Collegeboys die Zeit vertreiben, wir schauen gern zu. --Big Picture

Ambitionierte und stark besetzte Sexkomödie! (Verzeichnis Lieferbarer Kaufmedien)

6,5 von 7 Punkten ((videomarkt.de))

6,5 von 7 Punkten (videomarkt.de) --div.

Produktinformation

  • Seitenverhältnis ‏ : ‎ 16:9 - 1.85:1, 16:9 - 1.77:1
  • Alterseinstufung ‏ : ‎ Freigegeben ab 12 Jahren
  • Produktabmessungen ‏ : ‎ 13,9 x 1,7 x 19,2 cm; 70 Gramm
  • Regisseur ‏ : ‎ K. Asher Levin
  • Medienformat ‏ : ‎ Breitbild, PAL, Dolby, HiFi-Sound
  • Laufzeit ‏ : ‎ 1 Stunde und 26 Minuten
  • Erscheinungstermin ‏ : ‎ 21. April 2011
  • Darsteller ‏ : ‎ James Belushi, Kyle Gallner, Kathryn Morris, Denise Richards
  • Untertitel: ‏ : ‎ Deutsch
  • Sprache, ‏ : ‎ Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1)
  • Studio ‏ : ‎ dtp entertainment AG
  • ASIN ‏ : ‎ B004GOMP0E
  • Anzahl Disks ‏ : ‎ 1
  • Kundenrezensionen:
    3,6 von 5 Sternen 36 Sternebewertungen

Kundenrezensionen

3,6 von 5 Sternen
36 weltweite Bewertungen

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Spitzenrezensionen aus Deutschland

  • Bewertet in Deutschland am 27. Juli 2014
    Der Film von 2011 ist m.E. eine gute Hollywood- (Teenager-) Komödie. - Wobei "Komödie" im eigentlichen Sinne ist der FIlm nur bedingt, weil er dafür doch etwas zu ernst ist und weniger "Lustig" und daher eher als Drama bezeichnet werden müsste. - Als (Teenager-) Drama gehört der Film aber durchaus zur besseren Sorte. - Auch wenn er hierzulande nicht besonders erfolgreich gewesen ist.
    Das Thema ist an sich nicht besonders originell (wenn auch nicht unrealistisch) und die Handlung ist einfach: Elite- Uni- Schüler Sam Lowell's (Kyle Gallner) Karriere steht plötzlich auf dem Spiel, als seine Eltern ihm die Schule nicht mehr finanzieren können - und das, wo er sich endlich einmal ein einer Schule wohlfühlt und einige gute Freunde gefunden hat. In einer Kneipe lernt er nach durchzechter Nacht eine schon etwas ältere, wenn auch noch attraktive "Milf" Alison kennen (Kathryn Morris), die von ihrem Ehemann betrogen wird und daher zur Zeit eine harte Zeit durchmacht. Die Beiden landen zusammen in der Kiste - und Alison gibt ihm - für ihn unerwartet - daraufhin für die "geleisteten Dienste" und zur weiteren Finanzierung seiner Collegeausbildung Geld! Das bringt ihn und seine Freunde auf die Idee, - zunächste einmal um die Finanzierung seiner Collegeausbildung zu decken - diesen "Service" öfter und direkt für einsame und vernachlässigte, aber reichere (ältere) Hausfrauen anzubieten. Das Unternehmen läuft, wobei es vor allem Allison und ihre - noch immer durchaus attraktiven - Freundinnen sind, die die zum "Kundenkreis" gehören. Als das Unternehmen immer größer gerät, eröffnet Sam überraschend sein - etwas unkonventioneller - Schulleiter (Jim Belushi) plötzlich, dass er die Finanzierung seiner weiteren Schullaufbahn sicherstellen konnte. Zudem hat Sam gerade seine Chancen bei der Collegestudentin "Courtney (Sarah Hyland) vergrößert, mit der er schließlich bei ihr zu Hause auch im Bett landen kann, die aber sicher nicht über Sam's "geheimen Tätigkeiten" begeistert wäre zu erfahren. - Zudem sich auch noch herausstellt, dass sie die Tochter von Sam's diesem überaus wohlgesinnten Schulleiter ist! Während just diesem Abend kehrt auch noch Courtney's Vater überraschend früh zurück - mit seiner Frau im Schlepptau, die er in den Armen "eines 18- jährigen" aufgegriffen hat - und die zum "Kundenkreis" von Sam's Freunden zählt! Nun muss Sam, der ja mit all diesen 3 Familienmitgliedern verschiedene Beziehungen pflegt - und auch zumindest teilweise weiterpflegen will/ muss, diese Sache wieder in Ordnung bringen; es steht für ihn shcließlich eine Menge auf dem Spiel ... Zum Glück ist sein - in seiner Freizeit am liebsten die Bluesharp spielender - Schulleiter, mit dem ihm auch immer mehr eine freundschaftliche bis väterliche Beziehung verbindet, äußerst verständnisvoll und tolerant ...

    Trotz der FSK 16 - Freigabe ist dieser Film mitnichten eine "Erotikkomödie", und kann eher noch als "Teenager- Romantik- Komödie" durchgehen (wobei natürlich hier nicht nur Teenager eine Rolle spielen). Die z.T. überaus attraktiven, wenn auch schon (meist) älteren Darstellerinnen (Kathryn Morris, Rebecca Mader, Catalina Rodriguez, ,,,, und natürlich nicht zu vergessen Denise Richards!) deuten hier zwar des öfteren Sexszenen mit ihren jüngeren Partnern an, und zeigen dabei auch ein wenig ihrer körperlichen Vorzüge, jedoch nicht "zu viel", weshalb der Film eigentlich auch m.E. - zumindest in dieser Hinsicht - die FSK 12- Freigabe noch hätte erhalten können. - Trotz des Themas (und der Erwartungen des Zuschauers) wird man hier nämlich nicht mit all zu viel Erotik konfrontiert. - Was etwas entttäuschend ist. - Zumal das Ganze hier in einen meist eher komischen Kontext gebracht wird.

    Obwohl der Film eine Komödie sein soll, hätte man ihn stellenweise auch etwas ernster - entsprechend des realistischen Themas - machen können. Stattdessen hat man es hier mit überaus attraktiven "Milfs" zu tun, die für ihren Spaß mit den finanziell klammen Collegeschülern gerne ihr (vieles) Geld ausgeben. - Eine also geradezu "Ideale Situation" (wenn da nicht die Ehemänner dieser Damen wären); alle haben sie ihren Spaß und sind fair zueinander; etwas zu ideal, klischeehaft und verharmlosend, wenn auch komisch, flach und oberflächlich, um wikrlich die Realität solcher Verhältnisse abzubilden. Immerhin gerät der Film trotz gewisser romantischer Tendenzen nicht zu kitschig, und gehört daher eindeutig zu den besseren Filmen dieser Richtung.
    Enttäuschend ist das Ende des FIlms, weil recht einfallslos. DIe Verwicklungen und Probleme der Protagonisten lösen sich dann doch noch zu einfach, und alles endet doch etwas sehr schnell in einem "Happy End".
    Der nur ca. 80 Min. lange Film von Regisseur K. Asher Levin hat daher leider Einiges von seinem Potential verschenkt, der sicherlich kein schlechter FIlm ist, aber besser sein können, und mit etwas mehr Originalität sicherlich ein "Kultfilm" hätte werden können.
    In seiner Abbildung des unkonventionellen, Blues liebenden (sympathischen) Schulleiters, der am Ende des Films seinen Job verliert, um einem (konservativen) "Engländer" Platz zu machen, gerät der Film auch zu einer Kritik am (erz-) konservativen amerikanischen (und englischen) Elite- Schulsystem.

    Der Original- Titel "Cougar Inc." deutet übrigens - humorvoll - auf den englischen Begriff für eine schon ältere Frau hin, die entsprechende Beziehungen zu (wesentlich) jüngern Männern unterhält (was ja auch immer häufiger vorkommt und von der Öffentlichkeite immer mehr akzeptiert wird, jedoch im Vergleich zur Beziehung älterer Mann - junge Frau - aus verschiedenen Gründen - noch immer sehr selten ist). Der deutsche Titel "Loverboys" deutet dagegen eher auf männliche Prostituierte hin.

    Was die Komik angeht, so ist der Film nicht gerade überaus witzig, übertreibt es andererseits auch nicht damit; "auf Teufel komm raus" witzig zu wirken hat es der Film auch nicht nötig.
    Beworben wird der Film u.A. damit, für "Fans von Comedy à la American Pie" zu sein. - Was aber nur bedingt zutrifft, weil die Art der Komik, der stellenwert, der ihr beigemessen wird, und der ganze Stil des Films doch etwas anders ist, jedoch dennoch sicherlich besser als viele Episoden der "American Pie"- Filmreihe.
    Die weitere Bewerbung als "im Fahrwasser von Desperate housewives und Cougar town stehhend" deutet auch auf einige der Darsteller(innen) dieser Serie hin, die hier mitspielen, sowie vielleicht einige Ähnlichkeiten in der Thematik; jedoch hat dieser FIlm hier natürlich mehr Qualität als "Serien- Format" (ohne damit den Fans dieser Serien auf den Schlips treten zu wollen).

    Die DARSTELLER (INNEN) können überwiegend sehr überzeugen; sowohl die Hauptrole Kyle Gallner, wie auch seine jungen Uni- Kollegen, Freunde und "Geschäftspartner", sowie ihre schon etwas älteren (o.g.) sex- und lebenshungrigen "Partnerinnen".

    Zu den absoluten Highlights des Films gehört aber der gute SOUNDTRACK, der auch sehr passend die Atmosphäre des Films unterstützt.

    Als EXTRAS bietet der ohnehin shcon recht kurze Film leider kaum mehr als ein paar Trailer (z.T: in Englisch).

    SPRACHEN/ TONFORMATE: Deutsch 5.1, Englisch 5.1 (Untertitel in deutsch möglich).

    BILDFORMAT: 1,85 : 1 (anamorph).

    FAZIT: Recht gute, dabei nicht unspannende (Coming of age-) Komödie, mit gutem Soundtrack, die vielversprechend und unterhaltsam beginnt, jedoch zum Ende leider viel von ihrem Potential verschenkt, und die Absicht verfolgt, das Thema eher komisch als ernsthaft zu betrachten, ohne dabei aber (zu) unrealistisch zu sein.
    Der Film verpasst bei mir aber nur knapp die "5 / 5"- Bewertung, weil m.E. noch einer der besten Filme in dieser Richtung.
    2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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  • Bewertet in Deutschland am 15. Oktober 2013
    Einfach genial, ich liebe diesen Film, hab ihn glaub ich schon ein paar mal gesehen. Kyle Gallner ist einfach toll in der Rolle.
    Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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  • Bewertet in Deutschland am 1. März 2013
    Der Film war anders als ich nach dem Cover erwartet hatte....er ist echt gut gemacht,jedoch fehlt mir irgendwie noch was am Ende.Schauspieler sind aber echt gut.
    2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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  • Bewertet in Deutschland am 17. April 2011
    ich hab' letzte woche nach längerer zeit mal wieder die videotheken nach etwas "frischem" durchsucht.
    und zwischen den ganzen fäkal-, teenie-, slapstick- und 08/15-komödien, die in letzter zeit ja wieder gehäuft die dvd-regale der elektromärkte einnehmen,
    habe ich dann eine dvd entdeckt, die trotz denise richards auf dem cover irgendwie unterhaltsam und anspruchsvoll aussah.
    auf der rückseite wirbt der streifen mit dem slogan: für alle fans von screwball comedies à la american pie.
    eigentlich wirkt diese eigenwebung äusserst abschreckend auf mich, da jede teeniekomödie in den letzten 10 jahren mit diesem vergleich für sich geworben hat,
    aber ausleihen kostet ja nicht die welt, daher einfach mal zugeschlagen.

    wenn man sich den plot des filmes in ruhe durchliest, bekommt man eigentlich schon eher die perfekte storyline für ein drama geliefert.
    problemschüler sam gründet einen escort-service für reife damen um sich die schulgebühren leisten zu können.
    ein weiterer satz auf dem rücken der dvd-hülle lautet nämlich: starbesetzte hollywoodkomödie im fahrwasser von desperate housewifes und cougar town.
    aha! hier wird auf ein und der selben dvd mit american pie und desperate housewifes verglichen.
    ich meine, zweiteres liegt auf der hand, da der streifen ja den untertitel "desperate wifes" trägt
    aber alles in allem passt das irgendwie, da im grossen und ganzen ein haufen aufgeklärter und notgeiler schüler
    auf eine gruppe vernachlässigter und unbefriedigter hausfrauen trifft.

    das besondere bei diesem film sind allerdings die charaktere sam (kyle gallner) und dan fox (james belushi), die sich hier schauspielerisch
    und storytechnisch den ball zuwerfen, wie ich es seit dead poets society nicht mehr gesehen hab ... und somit diesem streifen auch einen eigenen touch geben,
    der in keinster weise mit american pie oder desperate housewifes zu verlgleichen wäre, sondern beides übertrifft.
    und dabei versucht "loverboys" auch in keiner sekunde übertrieben witzig oder krampfhaft lustig zu sein.
    dieser streifen hält sich originalgetreu an die dramatik der situation, stellt keinen charakter als vorbild oder helden dar,
    lässt den zuschauer die gesamte gefühlspalette durchleben und überrascht mit einem ende, dass für diesen film eigentlich überhaupt nicht überraschend ist.

    da wären wir auch schon bei meinem einzigen kritikpunkt:
    die story ist wunderbar durchdacht. sie ergibt sinn, macht spaß und lässt mitfiebern. aber man erahnt leider schon sehr schnell,
    in welche richtung sich das ganze entwickeln wird.
    dass es sich hierbei nicht um eine feel-good-komödie handelt, erkennt man sofort. aber genau diese erkenntnis sorgt dafür, dass der geplante "OH MY FU**ING GOD"-moment
    dann leider nicht so stark unter die gürtellinie trifft wie geplant.
    und somit ist "loverboys" nämlich leider nur noch ein wirklich gelungenes und unterhaltsames drama, dass tatsächlich mit einigen nennenswerten szenen aufwartet,
    aber dann letztendlich doch in einigen wochen die frage aufwirft:
    "loverboys? was war das nochmal?"
    12 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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  • Bewertet in Deutschland am 14. Januar 2014
    Wozu werden diese Filme immer nochmal umbenannt? Steigert das wirklich die Verkaufszahl? Oder denken dann vielleicht wirklich manche das dies hier eine Fortsetzung wär', kaufen ihn neu und akzeptieren schweigend?

    Es ist das klassische Filmschema: Junge verkauft sich für Geld. Junge verliebt sich in ein Mädchen, dass davon nichts weiß. Wie soll man das unter einen Hut bringen? Die Sache ist kompliziert. Aber der Film ist gut gemacht und bekommt 4 Sterne.
  • Bewertet in Deutschland am 22. Februar 2013
    Also so was langweiliges und schlechtes hab ich noch nie erlebt. Der Film ist keinen Euro wert.
    Lasst die Finger davon. Weder spannend, noch sexy, noch lustig.
    3 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

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  • Craignosse
    3,0 von 5 Sternen Pas assez sulfureux.denise richards n'est malheureusement pas la star de ce film.
    Bewertet in Frankreich am 13. Dezember 2019
    C'est pas mal mais beaucoup moins sulfureux qu'on pouvait attendre avec le thème du film.denise richards est sur la jaquette du dvd mais c'est Karin morris qui a le premier rôle,dommage.les scènes de sexe assez ridicule.
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  • Amazon Customer
    5,0 von 5 Sternen Five Stars
    Bewertet in den USA am13. Dezember 2016
    my son loved it
  • UnfinishedSweet
    4,0 von 5 Sternen Not so bad of a movie
    Bewertet in den USA am3. März 2014
    I love Jim Belushi and Kyle Gallner in this! Sarah Hyland & Denise Richards on the other hand are really obnoxious characters. Sarah plays the love interest of Kyle. He gets stood up by her one night, and he ends up in bed with an older woman. She feels bad about his situation (his mom can't pay his tuition anymore), thinks he's a nice kid so in the morning he finds a check for $500. Easy money of course. He tells his buddies and ends up calling her again asking if she has any friends that would be interested in paying for sex with his friends. It end up going down, they throw parties in hotels, have sex, go home, then do it again. Of course all things too good to be true come to an end. Things start to unravel, the people involved get caught, some get hurt but in the end things end up okay. Not a bad movie really. Everyone has different taste, I like stories with fun twists and that aren't afraid to be provocative. The movie definitely isn't the best, I mean come on it has Denise Richards, I'm not a fan in the slightest. BUT either way I liked it!
  • Amazon Customer
    5,0 von 5 Sternen Five Stars
    Bewertet in den USA am20. September 2016
    Very good.
  • RCF
    3,0 von 5 Sternen College Entertainment
    Bewertet in den USA am6. September 2011
    I wanted a collegiate farce. That's what you get here. Strong performances (I think) by Jim (definite) and Kyle (sort of). Mindless entertainment, but worth a shot!

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